Mittwoch, 17. Juni 2009

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„Der arbeitet bis zum Umfallen“ hat bestimmt schon jeder mal zu einem Kollege gesagt. Und bei Vielarbeit kann das passieren. Symptome für einen „Workaholic“ sind zum Beispiel starke Stimmungsschwankungen, kaum soziale oder persönliche Interessen, gereizte Reaktionen bei Unterbrechungen, Neigung zu Multitasking und natürlich die Leugnung des Problems. Angestellte, die aber das Problem erkennen, können die Selbsthilfegruppe „Anonyme Arbeitssüchtige“ (AAS) kontaktieren. Jeder siebte Beschäftigte in Deutschland gilt als gefährdet, dazu kommt dass die Betroffenen die ernstzunehmende Lage gar nicht bemerken. Die Workaholics arbeiten so viel wie nur möglich und versuchen, sich jedes mal zu übertreffen. Die Arbeitssucht macht sich auch körperlich bemerkbar. Appetitlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Rücken- oder Nackenschmerzen sind dabei die Symptome. Deshalb es bitte beim Arbeiten nicht übertreiben und auf die Kollegen aufpassen!

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